Kokpunkten Västerås

Nicht nur Deutschland hat schöne und große Indoor-Erlebnisbäder zu bieten, auch ein Blick über die Grenze und vor allem über die Ostsee lohnt sich. Dort hat im August 2014 das Freizeit- und Erlebnisbad Kokpunkten Västerås in Schweden eröffnet. Das Actionbad in der etwa 100 Kilometer westlich von Stockholm gelegenen Stadt am Mälaren entstand im ehemaligen, namensgebenden Kraftwerk Kokpunkten (Deutsch etwa Siedepunkt), welche 1917 als Dampfkraftwerk große Teile Schwedens mit Energie versorgte, seit 1979 aber nur noch als Reserve-Energielieferant diente und 1992 komplett vom Netz genommen wurde. Das mittlerweile unter Denkmalschutz gestellte Gebäude mitsamt Nebengebäuden wurde 2002 durch einen der größten schwedischen Baukonzerne - Peab - übernommen. 2011 begannen die Bauarbeiten an einem der modernsten Freizeit- und Erlebnisbäder in Skandinavien, im August 2014 wurde die Eröffnung gefeiert.
Die Anreise zum Actionbad Kokpunkten Västerås ist für Reisende mit dem Auto problemlos möglich, da Västerås über eine direkte Autobahn-Anbindung mit Stockholm verfügt und somit ideal über Fernverkehrsstraßen angebunden ist. Der kostenpflichtige Parkplatz direkt vorm Bad bietet ausreichend Parkmöglichkeiten. Auch für Urlaubsreisende gibt es eine einfache Möglichkeit, das Actionbad zu besuchen. Per Bahn oder Flugzeug geht es ab nach Stockholm und dann mit dem halbstündlich verkehrenden Direktzug vom Stockholmer Hauptbahnhof nach Västerås. Nach etwa 500 Metern zu Fuß ist man am Haupteingang, alternativ schnappt man sich ein Taxi und lässt sich zum Bad kutschieren.

Von außen sieht hier absolut nichts nach Schwimmbad aus, abgesehen von den aus dem Turm ragenden Schleifen der X-Tube Reifenrutsche. Dieser alte Charme ist aber schnell vergessen, sobald man den Eingangsbereich des Kokpunkten betritt. Peppige Musik, bunte Beleuchtung und eine moderne Optik lassen kaum Wünsche offen. Im linksseitig zu findenden Café kann man sich bei winterlichen Außentemperaturen erstmal mit einem Heißgetränk aufwärmen und dann zum großen, schwarzen Kassentresen starten. Dort wird man freundlich begrüßt und kann sich - sofern man nicht des Schwedischen mächtig ist - auch prima auf Englisch verständigen. Schweden sprechen generell sehr gut englisch, wodurch die Reise in das skandinavische Land angenehm erleichtert wird.

Durch eine Drehkreuzanlage geht es nun weiter zum Umkleidebereich im Erdgeschoss. Typisch für skandinavische Länder gibt es hier nur große Sammelumkleiden, natürlich nach Geschlechtern getrennt. Bevor es aber zum Aus- und Umziehen geht, muss man seine Schuhe bereits auf halbem Weg im Flur ausziehen. Dort stehen auch Schuhregale zur Verfügung, um seine Treter zu verstauen. Ab hier beginnt der Barfußbereich, welcher mit beheizten Fliesen ausgekleidet und sehr angenehm zu laufen ist.
Die Umkleide-Sammelkabinen bieten ausreichend Platz, um sich auf Holzbänken umzuziehen. Seine Klamotten und Taschen kann man in einem der insgesamt über 1.200 Schließfächer verstauen - Platz ist also genug da. Die Spinde werden mit Hilfe des Chiparmbandes elektronisch verschlossen, Pfand wird nicht benötigt. Die Duschen im Kokpunkten Västerås sind ungewöhnlich ausgefallen. Denn neben mehreren Duschplätzen gesellt sich auch noch ein als Sauna gestalteter Wärmeraum zur Ausstattung, welche das Relaxen nach dem duschen ermöglicht.

Wer das Kokpunkten in Västerås besucht, muss sich auf viele Treppen und recht lange Laufwege durch das Gebäude einstellen. Der Aufzug im großen Treppenhaus ist dem Servicepersonal und gehbehinderten Personen vorbehalten, Badegäste müssen mit den vom Erdgeschoss bis in den siebten Stock reichenden 90 Treppenstufen vorlieb nehmen. Die Becken- und Rutschenlandschaft selbst verteilt sich über die Stockwerke drei bis sieben, im Erdgeschoss befinden sich die Umkleiden.

Direkt beim Betreten der Badelandschaft merkt man, was sich die Betreiber mit dem markigen Werbespruch Das erste Actionbad Schwedens gedacht haben. Die wechselnde Lichtstimmung mit blau-rot dominierten Farben ist absolut gelungen. Auch die Musikbeschallung mit aktuellen Pop-Songs kann sich hören lassen. So schallt einem die stark in den Vordergrund tretende Musik um die Ohren und unterstreicht den actionreichen Charakter des Bades, welcher durch die aus Projektoren und großen Strahlern bestehende Lichtinstallation unterstrichen wird. Das gesamte Bad ist fast fensterlos. Eine große Glasfront gibt es jeweils nur im Gastronomie-Bereich sowie in der Relax-World. Der Rest des Bades befindet sich im Inneren des ehemaligen Kraftwerkes und ist völlig von der Außenwelt abgeschirmt.
Das kantige Erlebnisbecken im dritten Stock ist das erste Highlight im Kokpunkten. Es verfügt über einen breiten Treppeneinstieg, welcher zur rechten Seite hin als Unterwasser-Terrasse ausgeweitet wird. Unter einem Vorsprung gibt es feuchtes Badevergnügen in Form eines Tropenschauers. Schwall- und Nackenduschen sorgen zusätzlich für spritzigen Wasserspaß und wohltuende Massagen. Beleuchtete Whirlliegen und Bodensprudler ergänzen den Wasserspaß.

Richtig actionreich geht es weiter hinten im Becken zu. Dort befindet sich der Strömungskanal Turbine, welcher seinen Namen nicht umsonst trägt. In der Mitte des flott fließenden und spaßigen Stroms befindet sich eine kleine Brodelbucht.

Links geht es durch einen hohen Durchgang zum Aqua Cinema mit Unterwasser-Hockern und 340-Grad-Leinwand. Diese Konstruktion ist in einem Freizeit- und Erlebnisbad einzigartig, nirgends sonst gibt es eine so umfassende Leinwand. Mehrere Projektoren in der Mitte der Decke des Raumes zaubern verschiedene Kurzfilme auf die Leinwand, unterstützt wird das ganze durch fetzigen und teils richtig krachenden Sound. Absolut klasse und eines der Highlights der Wasserlandschaft im Kokpunkten Västerås.

Weiteres Abenteuer wartet um die Ecke. Dort gelangt man ebenfalls durch einen breiten Durchgang über die verbundene Beckenlandschaft zur Kletterwand. Blaue, rote und schwarze Haltegriffe markieren den Pfad, jede Farbe steht dabei für einen anderen Schwierigkeitsgrad. Hier können sich Kinder ebenso wie Erwachsene austoben. Durch die leichte Neigung Richtung Wasseroberfläche ist ein sanfter Fall auf jeden Fall garantiert.

Zur Kletterwand gelangt man außer durch das Erlebnisbecken über eine zweite Treppe, welche von der Aqua Science Area abzweigt. In diesem Spielbereich stehen drei Wasserattraktionen zur Verfügung, welche trotz kindlichen Charakters auch bei Erwachsenen gut ankommen. Nummer eins ist ein Angel-Becken, aus welchem es mittels Haken drei Tauchringe gefördert werden müssen. Hört sich einfach an, durch die Aufhängung des Angelhakens an vier Schnüren ist aber Koordination entweder zu zweit oder zu viert gefordert, um den passenden Winkel zum angeln des Ringes zu finden.

Das zweite Spiel ist eine Art virtuelles Tropfen fangen. Per Druck auf den Startknopf geht es los und auf einer Wand erscheinen immer schneller blaue Punkte, welche gedrückt werden müssen. Dabei zählt ein Counter nach oben, sodass man sich mit seinen Mitstreitern duellieren kann. Irgendwann wird der Spaß so schnell, dass man selbst mit langen Armen und großen Schritten nicht mehr nach kommt und das Spiel somit endet.

Eine weitere Attraktion ist ein Wasser-Spritzspiel. Hier müssen mit einem wasserspeienden Fisch aufleuchtende Punkte abgeschossen werden. Leider war das Spielgerät bei unserem Besuch außer Betrieb, sah aber auf jeden Fall unterhaltsam aus - vor allem für kleinere Badegäste.

Ebenfalls für die eher jüngere Kundschaft ist das Kinderbecken hinter dem Gastronomie-Bereich und damit eines der wenigen Becken mit echtem Tageslicht. Die Wasserlandschaft beherbergt neben der gelben Kinder-Riesenrutsche mehrere Fontänen, Bodensprudler und Wasserspeier. Dazu gesellen sich zwei Wasserspiele, welche zum experimentieren einladen.

Die Kinderrutsche lässt schon mal für größere Abenteuer üben und ist 9,30 Meter lang. Der Verlauf ist geschlängelt, vor allem in der letzten Kurve vor dem Flachwasserauslauf geht es für die Kids schaukelig zur Sache. Mit einer Starthöhe von 2,10 Metern ist die Rutsche aber auf jeden Fall kindgerecht und ideal für erste Rutschenabenteuer geeignet.

Dass das Kokpunkten Västerås nicht nur von einem guten Erlebnisbecken und tollen Kinder-Attraktionen lebt, beweisen die Stockwerke vier bis sieben. Denn dort spielt sich die Action ab. Wiegand-Maelzer wurde hier von Anfang an in die Planungen mit einbezogen und so hat man eine einzigartige Rutschenlandschaft in bizarrer Form mitten im ehemaligen Kraftwerksgebäude geschaffen. Ganz oben am höchsten Punkt startet die X-Tube Reifenrutsche InsideOut. Die Starthöhe beträgt gigantische 11,56 Meter und die Rutsche ist mit genau 138,80 Meter auch ordentlich lang. Der Start in die Röhre wird durch eine zeitgesteuerte Ampel geregelt, die Schaltzeiten sind angenehm kurz und so kommt es kaum zu Wartezeiten im ohnehin recht spärlich besuchten Erlebnisbad.
Die Rutsche hat einen schwungvollen Verlauf, die Beleuchtung übernehmen teilweise angestrahlte Daylight-Ringe und -Löcher. Ein Teil der Rutsche führt aus dem Gebäude raus, wodurch Daylight-Effekte vor allem bei Tageslicht gut zur Geltung kommen. Am Abend sind diese Streckenabschnitte hingegen finster. Nach recht flotter Rutschpartie endet das Vergnügen im Flachwasser-Auslauf. Für den Rutschenspaß stehen Einer- und Zweier-Reifen zur Verfügung, sodass man auch gemeinsam in die ovale Röhre starten kann.

Wer auf Wettkämpfe steht ist auf der Double Racer Edelstahl-Riesenrutsche genau richtig. Hier führen zwei Bahnen aus einer Starthöhe von 10,92 Meter in die Tiefe. Die Racer A getaufte, linke Bahn ist 77,40 Meter lang, die Racer B ist mit 73,60 Metern etwas kürzer und knackiger. Den ersten Teil der beachtlichen Starthöhe legt man mit einem ordentlich Start-Drop zurück und beschleunigt so sofort auf Top-Speed. Der Start wird stilecht von einer Ampel-Anlage im Renndesign geregelt. Eigentlich fehlt hier nur noch ein akustischer Countdown, dann wäre das Racer-Feeling perfekt. Beide Rutschen rutschen sich ähnlich, wobei die rechte Rutsche durch engere Kurven deutlich schneller ist.
Mitten über der Halle - nachdem man eine Trennwand durchrutscht hat - rast man durch ein Glasröhrenelement und kann bei etwa gleicher Geschwindigkeit seinen Kontrahenten kurz sehen. Nach einer weiteren, zackigen Linkskurve geht es in den Flachwasserauslauf. Dort signalisiert eine Ampel sofort, wer gewonnen hat. Details liefert die Zeitmesstafel mit Angabe der Tagesbestzeit, der Zeiten der beiden aktuellen Rutscher sowie eine Übersicht vorher gerutschter Zeiten.

Der im sechsten Stock startende Black River ist ein Wildwasserfluss der Extra-Klasse. Die 134 Meter lange Rutsche führt fast komplett durch einen versteckten Teil des Gebäudes, welcher von außen nicht einsehbar ist. Entsprechend dunkel ist die Szenerie. Neon-Malereien werden von Schwarzlicht-Lampen angestrahlt und erzeugen so eine düstere, aber faszinierende Atmosphäre. Der Einstieg besteht vollständig aus Edelstahl und aus den Düsen strömen pro Sekunde über 1.000 Liter Wasser, die den Rutscher durch die Rinne spülen. Anders als bei vielen Wildwasser-Rutschen ist die Rutschwanne in Kokpunkten an den Seiten abgerundet, sodass man in den Kurven relativ sanft um die Ecke gleitet. Dennoch ist der Wildwasserkanal einer der heftigsten, die wir bisher gerutscht sind. Die Kraft des Wassers ist unbändig und wenn dann noch alle 15 Minuten die Szenerie wechselt und die zweite Hälfte komplett in Dunkelheit getaucht wird (es gibt dann keine Lichtquelle mehr, absolute Dunkelheit!), dann wird die Rutschpartie schon fast zum Horrortrip und man schlingert unkontrolliert durch den flotten Kanal. Absolut geniale Rutsche, welche auch durch ihre einzigartige Beleuchtung überzeugt und bei absoluter Dunkelheit für puren Nervenkitzel sorgt.

Der Auslauf ist großzügig dimensioniert und man wird sofort nach dem Austritt aus der Rutsche Richtung Ausgang gespült. Die Rutsche ist definitiv nur für Schwimmer geeignet, kleine Kinder haben hier nichts zu suchen. Nicht umsonst ist die Rutsche erst ab 12 Jahren freigegeben.

Es geht aber noch extremer! Die Boomerang Half-Pipe-Reifenrutsche startet wieder aus dem siebten Stock aus 10,92 Metern Höhe. Die Rutsche ist nur zeitweise oder auf Nachfrage in Betrieb, ein Bademeister passt hier auf und gibt beim ersten Mal auch entsprechende Sicherheitshinweise zum nicht einsehbaren Verlauf. Die Rutsche startet mit einer Anlaufstrecke durch eine breite Edelstahl-Rinne und führt dann nach einer Rechts-Links-Kombination durch eine Trennwand, welche den Blick von oben auf die Rutsche versperrt. Nach dieser Trennwand geht es in fast freiem Fall gute sechs Meter nach unten und gleich darauf wieder in die Half-Pipe.

Aufgrund der höllischen und schon fast beängstigenden Geschwindigkeit auf dem Rutschreifen steht man fast senkrecht mit seinem Reifen an der steilen Edelstahl-Wand. Die Schwerkraft erledigt nun den Rest und so geht es nach kurzer Schwerelosigkeit mit rasanter Beschleunigung wieder nach unten. Nun passiert man einen Hügel, über den man je nach Geschwindigkeit auch mal gerne drüber fliegt. Und damit nicht genug: Die nun folgende Schussfahrt durch eine relativ lange Gerade endet mit einer scharfen Linkskurve Richtung Flachwasser-Auslauf. Die konstant hohe Geschwindigkeit erfordert hier einiges an Geschick, um in der Kurve nicht aus dem Reifen zu fallen und so mit einem kräftigen Platsch ins Auslaufbecken zu fallen.

Die insgesamt 84 Meter lange Rutsche ist nicht vergleichbar mit der ähnlich aussehenden Monster-Half-Pipe im Badeparadies Schwarzwald. Die Riesenrutsche im Kokpunkten Västerås ist alles andere als harmlos, die Adrenalin-Ausschüttung wird hier kräftig angekurbelt. Die Rutsche ist ab 12 Jahren und bis maximal 100kg freigegeben. Und diese Grenzen sollte man auch unbedingt einhalten, um einer harten Bekanntschaft mit der Edelstahl-Begrenzung zu umgehen. Zudem sollte man auf dem Reifen seine Körperspannung halten können, um nicht aus dem Reifen zu fallen oder unkontrolliert gegen die Bande zu knallen. Wer diese Sicherheitsmaßnahmen beachtet, wird auf der Rutsche einen riesigen Spaß erleben.

Innerhalb der actionbetonten Badelandschaft gibt es auch einige warme Wasserangebote. So gibt es im gesamten Bad verteilt zahlreiche Whirlpools. Die auf mehreren Ebenen verteilten Sprudelbecken bieten allesamt herrlich temperiertes Wasser und laden zum chillen in der peppigen Atmosphäre ein. Die Pools bieten Platz für jeweils bis zu sechs Personen.

Das Actionbad Kokpunkten Västerås bietet im Kontrast zur sehr wilden und aufregenden Becken- und Rutschenlandschaft einen Ruhepol im sechsten Stockwerk. Ein Durchschwimmkanal führt von drinnen ins ganzjährig beheizte Außenbecken. Das kleine Becken mit seiner breiten Sprudelsitzbank befindet sich direkt über dem Haupteingang und erlaubt einen faszinierenden Blick über den Mälaren und auf den Yachthafen von Västerås.

Im Inneren gibt es eine aufpreispflichtige, aber lohnenswerte Relaxworld zu entdecken. Der Zutritt zum textilen Entspannungsbereich ist ab 18 Jahren erlaubt und bietet im vorderen Teil einen Relax-Pool mit großer Bild- und Videoleinwand. Dort werden abwechselnd ruhige, teils bewegte Naturszenen präsentiert, welche das ruhige Ambiente in unmittelbarer Umgebung zur Relax-Bar unterstreichen. Eine stimmige Unterwasser-Beleuchtung hüllt das Becken in tolle Farben und macht die Entspannung im warmen Wasser perfekt.

In einem eigenen Raum befindet sich ein weiteres, kleines und warmes Becken. Das Aromabad macht seinem Namen dabei alle Ehre und verwöhnt die Nase mit wohltuenden Düften. Die Unterwasserbeleuchtung in dem dunklen Raum ergänzt sich prima mit dem ganzflächigen Wasserschleier, welcher langsam plätschernd an einer Seite des Beckens die Wand hinab fliest.

Um die Entspannung und Erholung komplett zu machen, gibt es in der Relaxworld drei Textil-Saunen. Die finnische Sauna hat eine Temperatur von 90°C und ist etwas für wahre Sauna-Freunde. Die Ångbastu ist eine Art Aroma-Dampfbad mit einer Temperatur von 55°C und einer Luftfeuchtigkeit nahe 100%. Das dritte Angebot ist der Varmrum (Wärmeraum) mit einer Temperatur zwischen 55°C und 60°C bei einer Luftfeuchtigkeit von 20%.
Wie es sich für einen Sauna-Bereich gehört, gibt es auch in der Relaxworld im Kokpunkten Västerås mehrere Duschen und ein kleiner Eisvorrat, um sich nach dem Saunieren abzukühlen.