Acquatica Park Mailand

besucht im Juli 2017
Acquatica Park Mailand

Erlebnisbericht vom 18. März 2018

Mailand ist die größte Stadt Norditaliens und vor allem als Kultur- und Modehauptstadt Italiens bekannt. Jährlich besuchen mehrere Millionen Touristen die Metropole in der Lombardei. Etwas außerhalb des Stadtkerns, westlich von Mailand, gibt es statt der neusten Fashion-Trends jede Menge Wasserspaß. Der Acquatica Park Mailand ist einer der größten Outdoor-Wasserparks der Region Lombardei. Der Wasserpark war bis 2014 unter dem Namen Gardaland Water Park bekannt, wurde dann jedoch an einen neuen Betreiber verkauft und wird seitdem unter dem ursprünglichen Namen Acquatica Park geführt.
Die Anreise mit dem eigenen Auto ist dank direkter Nähe zur Autobahn sehr unproblematisch, von der Ausfahrt sind es nur noch wenige Meter bis zum Parkplatz des Wasserparks. Der Parkplatz ist kostenpflichtig, bezahlt wird direkt bei der Einfahrt beim Parkwächter. Vom Parkplatz geht es dann einige Meter zu Fuß zum Haupteingang des Wasserparks.
Acquatica Park Mailand
Vorne an der Kasse bezahlt man seinen Tageseintritt und kann gleich darauf ins Abenteuer starten. Die Passage hinter dem Haupteingang beherbergt ein paar kleine Boutiquen, wo man sich mit Souvenirs, Handtüchern und Badebekleidung ausstatten kann.
Die Umkleiden befinden sich rechts um die Ecke. Hier kann man sich in einer der in Gängen angeordneten Einzelumkleiden umziehen. Die Kabinen sind recht eng und bieten keine Ablageflächen, auch eine Sitzbank fehlt.
Acquatica Park Mailand
Statt Kleiderspinde gibt es ein bewachtes Zelt mit zahlreichen Ablagefächern. Man gibt seine Sachen beim Personal an einem großen Tresen ab und bekommt anschließend ein Armband mit der Fachnummer um den Arm gelegt. Es handelt sich dabei um ein Einmal-Armband, das man praktisch nicht verlieren kann. Die Weitergabe ist jedoch ebenfalls nicht möglich und man kann nicht mal schnell seinen Partner schicken, um etwas aus dem Fach zu holen.
Acquatica Park Mailand
Prinzipiell kann es nun sofort mit dem Wasserspaß losgehen, zur Wahrung der Hygiene sollte man sich jedoch an den Kaltwasserduschen im Übergangsbereich zwischen Parkweg und Attraktionen kurz abduschen. Die eigentlichen Duschen - sinnvoll für die Körperpflege nach dem Badbesuch – befinden sich weiter hinten im Park. Eine Geschlechtertrennung gibt es nicht, nackt duschen ist aufgrund der halboffenen Duschplätze also schlecht möglich.
Acquatica Park Mailand
Wer sich zwischendurch mal ausruhen und sonnen möchte, kann sich auf einer der zahlreichen Liegen niederlassen, die im ganzen Park verteilt sind. Es gibt immer wieder Areale mit großen Liegeflächen, sodass jeder ein Plätzchen finden sollte. Die Liegen sind kostenlos und müssen nicht gebucht werden. Trotzdem ist es nicht gerne gesehen, wenn man sich den ganzen Tag im Wasser aufhält und eine Liege von morgens bis abends mit einem Handtuch blockiert.
Acquatica Park Mailand
Wasserspaß gibt es an jeder Ecke im Park, los geht es vorne mit dem großen Freizeitbecken. Das Nichtschwimmerbecken dient vornehmlich zur Abkühlung bei Sonnenschein und heißem Wetter und kann auch für Ballspiele genutzt werden.
Acquatica Park Mailand
Über einen kleinen Kanal gelangt man in den Strömungskanal am Freizeitbecken. Neben dem langen Kanal mit eher gemütlicher Strömung gibt es mehrere Whirlbuchten und einen großen Wasserpilz.
Acquatica Park Mailand
Direkt neben dem Strömungskanal startet die Trichterrutsche Space Bowl. Die Bodyslide startet aus etwa sieben Metern Höhe. Oben geht es dann ab in die Röhre und dann in einer steilen Rechtskurve nach unten in den Trichter. Dort dreht man einige Runden, ehe man in das Loch in der Mitte fällt. Aufgrund der Wassertiefe und der Strömung im Landebecken ist die Rutsche nur für Schwimmer geeignet. Ein Life Guard hat den Pool ständig im Auge.
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Am Freizeitbecken startet die Multislide Foam. Die vierbahnige Rutsche führt von oben geradewegs in ein großes, separates Landecken. Vor allem gemeinsam mit bis zu drei weiteren Rutschern macht es jede Menge Spaß, sich kurze Wettrennen auf der Folienrutsche zu liefern. Anders als beim Trichter ist das Becken hier auch für Nichtschwimmer geeignet, sodass die ganze Familie Spaß haben kann.
Acquatica Park Mailand
Vom Freizeitbecken starten wir unsere Tour durch den Wasserpark links herum. Hinter zahlreichen Pflanzen und zwei dekorativen Palmen verbirgt sich die Rafting-Pipe. Dabei handelt es sich um eine Reifenrutsche vom Typ Sidewinder, bei der man auf einer Art Half-Pipe hin und her pendelt und dem Ausstieg immer näher kommt. Mit Einzel- oder Doppelreifen geht es die Treppe hinauf zum Startpunkt. Ein Life Guard ist gerne behilflich und hält den Reifen fest, bis man sicher sitzt. Dann geht es mit Schwung los und gleich drauf im fast freien Fall in die Half-Pipe. Dort pendelt man etliche Male hin und her, bis man in der Mitte der Rutsche zum Stillstand kommt. Seinen Reifen kann man anschließend auf den Reifenstapel packen oder dem nächsten Wartenden in die Hand drücken.
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Weiter geht es zur Laguna Azteca. Dieser abgetrennte und eingezäunte Bereich ist vornehmlich für Familien mit Kindern gedacht. Der Lagunen-Pool verfügt über einen flach abfallenden Strandeinstieg und ist durchgängig für Nichtschwimmer geeignet. Im Wasser sorgen ein Wasserpilz und ein großer Wasserfall für Unterhaltung.
Acquatica Park Mailand
Zur Laguna Azteca im Acquatica Park Mailand gehört eine eigene gepflegte Liegewiese mit bereitgestellten Sitz- und Liegemöglichkeiten. Hier darf man sich jedoch nicht einfach niederlassen sondern muss für die Liegen bzw. den Unterstand bezahlen. Dafür bekommt man Sitzmöglichkeiten, einen Tisch und einen ausfahrbaren Sonnenschutz.
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Für Kinder gibt es weiteren Wasserspaß in der Water Spray Area. Der mit Wasserkanonen und zahlreichen Fontänen ausgestattete Wasserspielplatz bietet jede Menge Wasserspaß und Erfrischung an heißen Sommertagen.
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Aus einer kleinen Burg starten drei Kinder-Rutschen. Die rote Spraypark-Rutsche auf der linken Seite ist eine offene Riesenrutsche mit recht gemächlichem Verlauf und einem Flachwasserauslauf.
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Auf der rechten Seite startet die grüne Spraypark-Rutsche, die ähnlich wie die rote Rutsche aufgebaut ist, lediglich der Verlauf ist spiegelverkehrt.
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Aus der Mitte startet die Kinder-Bahnenrutsche mit drei bunten Rutschbahnen, die parallel nach unten führen.
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Angrenzend an den Spray Park befindet sich das fröhlich vor sich hin spritzende Water Play House. Das große Wasserspielhaus verfügt über einen riesigen Kippeimer, der sich in recht kurzen Abständen auf ein Wellblechdach und anschließend über die Badegäste ergießt. Neben Wasserkanonen, Fontänen, Wasserrädern und Mini-Kippeimern sorgen drei Rutschen für Abwechslung.
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Die türkisfarbene Bahnenrutsche ist dabei kaum der Rede wert. Aus knapp einem Meter Höhe geht es sanft hinab in den Flachwasserauslauf. Die Rutsche ist ideal für Kinder, die von ihren Eltern an der Hand genommen werden möchten.
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Spaß für große und kleine Kinder verspricht die gelbe Kinderrutsche. Die kurze Röhrenrutsche vollführt eine sanfte Linkskurve und mündet in einem Flachwasserauslauf.
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Die längste Rutsche am Wasserspielhaus ist die rote Kinderrutsche. Die Röhre in Form einer Spirale ist ebenfalls für kleine Kinder geeignet, die im Flachwasserauslauf von ihren Eltern in Empfang genommen werden können. Beide Röhrenrutschen verfügen über keine Effekte, aufgrund der Kürze ist es im Inneren aber auch nicht wirklich dunkel.
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Am Hang ganz rechts im Park startet von ganz oben am Hügel die Crazy River Wildwasser-Reifenrutsche. Die Rutsche verfügt über breite Kanäle und ist schön in den Hang integriert. Mehrere Abzweigungen von den Zwischenbecken bieten Abwechslung und erhöhen den Rutschenspaß bei mehreren Rutschdurchgängen. Von den Zwischenbecken zur nächsten Rutsch-Passage geht es recht problemlos, oftmals wird man von Nachrutschenden in den nächsten Kanal gespült. Am Ende landet man in einem großen Landebecken und gibt seinen Reifen an den nächsten Rutscher in der Schlange weiter. Aufgrund der Vielzahl an Rutschreifen halten sich die Wartezeiten in Grenzen. Die Rutsche macht echt Spaß und ist dank der unterschiedlichen Bahnen mit teils unterschiedlichem Gefälle sehr abwechslungsreich.
Acquatica Park Mailand
Jetzt geht‘s weiter zum großen und von Weitem sichtbaren Rutschenturm im Zentrum des Acquatica Park Mailand. Rund um die längliche Rutschenanlage, von der aus sieben Riesenrutschen starten, führt ein Lazy River Strömungskanal mit recht sanfter Strömung. Es zweigen mehrere Kanäle ab, in denen man sich ausruhen kann oder aus denen man aus dem Kanal kommt.
Acquatica Park Mailand
Die drei Riesenrutschen starten von der linken Plattform am Rutschenturm. Ampeln gibt es nicht, stattdessen sorgt ein Life Guard für Ordnung und lässt die Rutscher nacheinander in die Rinne. Dabei hat er sowohl die Rutschenverläufe als auch den Landepool im Blick.
Die gelbe Riesenrutsche Toboga giallo startet auf der linken Seite und führt von da an nach unten. Die Rutsche ist recht zackig, wenn man mit Schwung startet. In den Kurven schwingt man schön nach oben. Am Ende wartet das große Landebecken mit einem Plumpsauslauf.
Acquatica Park Mailand
Links neben der gelben Rutsche geht es auf der blauen Rutsche Toboga blu ebenfalls flott zur Sache. Kleine Jumps sorgen für zusätzlich Speed, ehe man parallel zu den anderen beiden Rutschen in das Landebecken schießt.
Acquatica Park Mailand
Die Toboga beige startet rechts und ist die schnellste der drei Halbschalenrutschen. Die beigene Riesenrutsche verfügt über Schwallblenden in den zackigen Kurven, teilweise schwingt man bedrohlich hoch und die Rutsche knarzt an allen Ecken. Spaß macht die Riesenrutsche natürlich trotzdem oder gerade deswegen. Am Ende freut mich sich über die Erfrischung im Landebecken.
Acquatica Park Mailand
In der Mitte des Rutschenturms, nach hinten führend, starten die beiden roten Spiral-Turborutschen. Die Twister verfügt über zwei Turboröhren. Die rechts verlaufende Spirale führt in einem steilen Bogen nach unten, beide Rutschen rutschen sich ähnlich und unterscheiden sich nur minimal im Verlauf. Am Ende schießt man in eine tiefe Landebucht. Ein Life Guard passt auf, das nichts passiert und fischt auch hier und da verirrte Nichtschwimmer aus dem Wasser.
Acquatica Park Mailand
Von der rechten Seite des Rutschenturms starten die drei verbleibenden Riesenrutschen. Von ganz oben geht es aus 19 Metern Höhe mit den beiden Speed-Rutschen mit flottem Tempo nach unten.
Rechts startet die Kamikaze. Die weiße Speedrutsche beginnt mit einem kurzen Drop und einer anschließenden, nur leicht geneigten Geraden. Dann folgt ein weiterer Drop und man rast in die Tiefe. Wer am Start bereits etwas schwungvoll losgerutscht ist, hebt sogar leicht von der Rutschenfläche ab. Nach unten hin wird die Rutsche flacher und man wird recht sanft in den langen Flachwasserauslauf geleitet. Dort endet die Rutschpartie nach 90 Metern.
Acquatica Park Mailand
Die ebenfalls 90 Meter lange Freefall ist das linke Gegenstück zur Kamikaze, bietet jedoch einen anderen Verlauf. Hier geht es nämlich direkt nach dem Start steil nach unten und man baut ordentlich Speed auf. Ein etwas flacherer Abschnitt verschafft nur eine kurze Möglichkeit zum Durchatmen, ehe man mit Airtime über den nächsten Drop zur finalen Schussfahrt ansetzt. Die Landung ist hier deutlich härter. Wer mit guter Körperspannung rutscht und am Ende die Füße leicht anhebt gleitet jedoch noch ein ganzes Stück über die Wasseroberfläche.
Acquatica Park Mailand
Ein richtiges Spaßgerät ist die letzte Rutsche, die zwar aus nur 10 Metern Höhe startet, dafür aber auf zwei parallel verlaufenden Bahnen steil nach unten führt. Damit nicht genug, denn man sitzt hier auf einem Kunststoff-Schlitten, der für ordentlich Speed auf der Edelstahl-Rutsche sorgt.
Der Start besteht aus einem Rollen-Förderband, der Schlitten wird vor dem Start durch einen Bügel vom davon rutschen abgehalten, sodass man sich in Ruhe in die richtige Rutschposition begeben kann. Ein Life Guard gibt hierzu Anleitung. Man sitzt mit angezogenen Beinen auf dem Board, der Kopf ist leicht nach vorne geneigt und der Rücken gekrümmt, sodass der Schwerpunkt nach vorne verlagert und ein zurück kippen verhindert wird.
Acquatica Park Mailand
Wenn man korrekt sitzt gibt der Life Guard die Rutsche frei und das Rollband wird hinten hydraulisch angehoben. Anschließend löst sich der Bügel und man gleitet auf die Rutsche. Nun geht es mit einem Affenzahn nach unten. Kurz vor dem riesigen Landebecken wird man auf eine kurze Gerade geleitet, sodass man anschließend über den Pool schlittert. Gemäß Anweisung des Life Guards sollte man sich nun vom Schlitten fallen lassen, um nicht in die hintere Begrenzung – zum Glück bestehend aus Rutschreifen – zu donnern. Pfiffe der umstehenden Life Guards machen außerdem darauf aufmerksam, das man das Brett loslassen sollte.
Acquatica Park Mailand
Nach soviel Rutschenspaß darf natürlich auch die Verpflegung nicht zu kurz kommen. Die Gastronomie des Acquatica Park in Mailand verteilt sich auf mehrere Stände im Park, wobei das größte SB-Restaurant mit der meisten Auswahl im Zentrum zu finden ist. Neben Eis am Stiel, kalten und warmen Getränken gibt es hier auch kleine und große Snacks. Hotdogs, Chicken Nuggets und Pommes sowie frische Salate sind nur ein Teil der Auswahl – hier dürfte für jeden etwas dabei sein.
Acquatica Park Mailand
Fans von Pizza müssen natürlich nicht auf das italienische Gericht verzichten. Direkt in Eingangsnähe gibt es eine in den Park integrierte Pizzeria – Bedienung und gemütliche Sitzgelegenheiten inklusive.
Acquatica Park Mailand
Zum Abschluss kann man sich gegenüber der Sidewinder Rafting Slide ein Eis oder einen leckeren, italienischen Kaffee gönnen. Leider sieht man nicht viel von der Sidewinder, immerhin ist es aber angenehm schattig, was vor allem an heißen Tagen gut tut. Wir haben hier unseren Abschluss genossen – auf in den nächsten Park!

Fazit

Wir hatten jede Menge Spaß im Acquatica Park in Mailand! Die Rutschen sind allesamt gut, schlechte Exemplare gibt es eigentlich nicht und jede Wasserrutsche macht auf ihre Art Spaß. Sogar die Wildwasser-Rutsche, die in vielen anderen Parks oftmals zu Kämpfen mit Reifen, Zwischenbecken und Strömung führt, ist im Acquatica Park durchaus gelungen und man kommt mit ein wenig Glück ohne Probleme durch die Zwischenbecken und weiter zum nächsten Rutschenabschnitt.
Der große Rutschenturm macht Laune und die Rutschen sind allesamt gut, lediglich der Bodenbelag aus lackierten Metallflächen war bei unserem Besuch extrem heiß und man konnte kaum stehen bleiben, ohne sich ernsthaft zu verbrennen. Hier wäre eine Beschichtung oder eine Bewässerung sinnvoll, schließlich ist es in Italien im Sommer nicht gerade selten heiß und sonnig.
Gut gefallen hat uns auch das gastronomische Angebot mit verschiedenen Speisemöglichkeiten im Park. Wer in der Nähe von Mailand oder generell im Norden Italiens unterwegs ist, sollte sich den Wasserpark Acquatica unbedingt anschauen. Hier lohnt sich natürlich auch eine weitere Anreise, zudem sollte man den ganzen Tag für den Besuch einplanen. Für Abwechslung ist auf alle Fälle gesorgt.

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Schwimmbad

Acquatica Park Mailand
Via Gaetano Airaghi, 61
20153 Mailand
ItalienItalien

Telefon: +39 02 4820 0134
Webseite: Acquatica Park Mailand
Email: info@acquaticapark.it

Ausstattung

  • Trichterrutsche
  • Bahnenrutsche
  • Reifenrutsche
  • Freefalls
  • Offene Riesenrutschen
  • Wasserspielhaus
  • Turborutschen
  • Freizeitbecken
  • Strömungskanal
  • Lazy River
  • Laguna Azteca
  • Water Spray Area
  • Wasserspielhaus
  • Kinderrutschen

Becken

Acquatica Park Mailand
Freizeibecken
  • großes Nichtschwimmerbecken
  • Durchschwimmkanal zum Lazy River
Acquatica Park Mailand
Strömungskanal
  • Whirlbuchten
  • Wasserpilz
Acquatica Park Mailand
Laguna Azteca
  • Wasserpilz
  • großer Wasserfall
  • flacher Bereich für Kinder
Acquatica Park Mailand
Water Spray Area
  • Wasserkanonen
  • zahlreiche Fontänen
  • Rutschenhaus mit Triple Slide und zwei Riesenrutschen
Acquatica Park Mailand
Water Play House
  • großes Wasserspielhaus
  • Kippeimer
  • drei Rutschen
  • Wasserspeier
Acquatica Park Mailand
Lazy River
  • unterhalb des großen Rutschenturms
  • mehrere Kanäle
  • sanfte Strömung

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